Eine Rückblende auf den ersten gemeinsamen Fall von Wallner und Kreuthner
Bewertet mit 5 Sternen
Im Herbst 1992 gibt es eine Party im Hirschberghaus und da kommt es u.a. wegen einer Dummheit vom Kreuthner zu einer Geiselnahme. Bevor das ganze eskaliert, erzählt der Geiselnehmer was von einer mysteriösen Leiche mit einer Kugel im Kopf. Der frischgebackene Kriminalkommissar und sein Kollege Kreuthner machen sich auf die Suche und finden wirklich ein Skelett in einer abgelegenen Kapelle. Damit beginnt eine sehr emotionale Ermittlungen, weil die Tat in die letzten Kriegstage im Mai 1945 fällt. In einem zweiten Handlungsstrang wird die Geschichte der jungen Frieda erzählt, die nach Jahren im Konzentrationslager auf die Befreiung durch die Amerikaner hofft.
Mir hat die Geschichte wieder richtig gut gefallen. Diesmal hat sich Andreas Föhr ein sehr ernstes Thema vorgenommen und geschickt in eine Krimihandlung eingebettet.
Ich weiß nicht ob ich es mir eingebildet habe, aber ich meine, dass der Sprecher Michael Schwarzmaier die bekannten Protagonisten alle etwas „jünger“ gesprochen hat.