Rezension

Gähnend langweilig

Die Schwestern von St. Angelus - Der Beginn unserer Träume -

Die Schwestern von St. Angelus - Der Beginn unserer Träume
von Nadine Dorries

Bewertet mit 1 Sternen

Klappentext:

„Dana ist der tristen Zukunft als Ehefrau eines Farmers entkommen und von der Großstadt Liverpool vollkommen überwältigt. Aristokratin Victoria flieht vor ihrem hochverschuldeten Erbe und hat eher romantische Vorstellungen davon, was es heißt Krankenschwester zu sein. Beth ist die verwöhnte Tochter einer Militärsfamilie, und Pammy kommt aus einer verarmten Gegend Liverpools, wo niemand von einer solchen Berufung auch nur träumt. Vier verschiedene Frauen mit dem gleichen Ziel: die erfolgreiche Schwesternausbildung im St. Angelus Hospital. Doch dann droht eine Tragödie das Krankenhaus in seinen Grundfesten zu erschüttern und die jungen Krankenschwestern müssen zusammenstehen und zeigen, was sie gelernt haben...“

 

Ich muss gleich vorweg sagen, es war mein erster Roman über „Krankenschwestern“. Das Thema ist in der Belletristik nicht ganz neu, aber so richtig herangetastet hatte ich mich bis jetzt nie. Der erste Versuch erfolgt nun mit diesem Buch und es war ein Flop auf ganzer Linie. Die Geschichte zieht sich wie Kaugummi, ist trostlos, emotionslos und langweilig durch ständige Wiederholungen. Die Figuren sind trist und weisen keinerlei Gesicht auf. Ich bin weder an Dana noch an Victoria herangekommen. Der Schreibstil ist zwar recht flüssig, aber wie gesagt, gibt es ständig Wiederholungen und die schläfern den Leser eher ein. Lesesog entsteht hier keiner.

Das Buch ist es wahrlich nicht wert, hier noch weiter Worte zu verlieren. 

1 von 5 Sterne und absolut keine Leseempfehlung meinerseits.