Rezension

Geheimnnise der Vergangenheit

Die verlorene Frau - Emily Gunnis

Die verlorene Frau
von Emily Gunnis

Rebecca und ihre Mutter Harriet leiden unter den Gewaltsausbrüchen des Kriegs traumatielisierten Vaters Jacob.Er war nach dem Krieg in einer psychiatrischen Klinik-und als geheilt endlassen wurden.1960 eskaliert dann die Sitoation und der Vater bringt erst die Mutter und dann sich selber um.Rebecca wächst bei ihrem besten Freund Harvey auf,den sie später heiratet.Aber diese Ehe hält nicht lange-den nach der Geburt von Tochter Jessica erleidet Rebecca eine postpartale Psychose.Harvey heiratet wieder und Liz wird Rebeccas Stiefmutter.Als Jessi schwanger wird ,will sie mehr von ihrer Familie wissen und stellt Nachforschungen an.Das Schicksal scheint sich zu wiederholen,und aus Angst das man ihrem neugeborenen Baby Elisabeth was antut -verschwindet Jessi mit ihrer Tochter aus der Klinik.Das schlimme die Kleine ist schwer krank und braucht dringend Medikamente.Rebecca erfährt davon  und bittet ihre jüngere Tochter Iris eine Journalistin um Hilfe bei der Suche von Jessi und ihrem Baby.

"Die verlorene Frau" ist eine sehr spannend erzählte Familiengeschichte auf mehreren Zeitebenen -die aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird.Die Vergangenheit und die Gegenwarts Erzählung machen die Familiengeschichte sehr spannend.Das Buch ist beklemmend aber immer wieder fesselnd von der Autorin Emily Gunnis erzählt.Die Rechere der Autorin -machen das lesen spannend,ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand legen können-5 Sterne.