Rezension

Halbe Miete

Halbe Miete - Nadja Quint

Halbe Miete
von Nadja Quint

Bewertet mit 3 Sternen

"Halbe Miete" ist ein Krimi der Autorin Nadja Quint und der Auftakt einer Krimireihe um die Pensionierte Polizistion Lilo. Inhalt: "Willkommen auf Rügen, wo die Kurgäste verschwinden Ex-Polizistin Lilo Gondorf vermietet in Groß Zicker Ferienbungalows und das mit großem Erfolg. Schließlich kann sie seit Jahren die Höchstwertung Fünf Seesterne, verliehen von der Kurverwaltung Rügen halten. Doch dann wird Lilos Gast Werner Koch, ein pensionierter Notar, bei einer Wanderung um den Bodden entführt. Die einzige Zeugin: seine blinde Ehefrau. Das macht Lilo ganz schön zu schaffen und weckt in ihr die Sehnsucht nach dem alten Beruf. Und da die Polizei, unter anderem Lilos Tochter Verena von der Kripo Stralsund, auf der Stelle tritt, muss Lilo wohl oder übel selbst ermitteln. Gemeinsam mit ihrem Nachbarn Oskar kommt sie dem entführten Notar auf die Spur und einem handfesten Verbrechen." (Zitat Klapptext) Die Idee des Krimis ist sehr gut, leider mangelt es mir an der Umsetzung. Die Handlung ist doch sehr schwach und es gibt zum Teil unglaubwürdige Charaktere. Und auch wenn der Schreibstil der Autorin sehr gut ist und sich das Buch schnell liest fehlt hier einfach der Spannungsfaktor. Man hätte mehr aus der Idee machen können. Auch die schönen Beschreibungen der Insel Rügen, die Reiselust beim Leser wecken können dies leider nicht wegzaubern. Fazit: eine leichte lockere Urlaubslektüre, leider mit sehr wenig Spannungsfaktor, schwacher Handlung und zum Teil unglaubwürdigen Charakteren.

"Halbe Miete" ist ein Krimi der Autorin Nadja Quint und der Auftakt einer Krimireihe um die Pensionierte Polizistion Lilo.

Inhalt:
"Willkommen auf Rügen, wo die Kurgäste verschwinden Ex-Polizistin Lilo Gondorf vermietet in Groß Zicker Ferienbungalows und das mit großem Erfolg. Schließlich kann sie seit Jahren die Höchstwertung Fünf Seesterne, verliehen von der Kurverwaltung Rügen halten. Doch dann wird Lilos Gast Werner Koch, ein pensionierter Notar, bei einer Wanderung um den Bodden entführt. Die einzige Zeugin: seine blinde Ehefrau. Das macht Lilo ganz schön zu schaffen und weckt in ihr die Sehnsucht nach dem alten Beruf. Und da die Polizei, unter anderem Lilos Tochter Verena von der Kripo Stralsund, auf der Stelle tritt, muss Lilo wohl oder übel selbst ermitteln. Gemeinsam mit ihrem Nachbarn Oskar kommt sie dem entführten Notar auf die Spur und einem handfesten Verbrechen." (Zitat Klapptext)

Die Idee des Krimis ist sehr gut, leider mangelt es mir an der Umsetzung. Die Handlung ist doch sehr schwach und es gibt zum Teil unglaubwürdige Charaktere.

Und auch wenn der Schreibstil der Autorin sehr gut ist und sich das Buch schnell liest fehlt hier einfach der Spannungsfaktor. Man hätte mehr aus der Idee machen können. Auch die schönen Beschreibungen der Insel Rügen, die Reiselust beim Leser wecken können dies leider nicht wegzaubern.

Fazit: eine leichte lockere Urlaubslektüre, leider mit sehr wenig Spannungsfaktor, schwacher Handlung und zum Teil unglaubwürdigen Charakteren.