Rezension

Italienischer Provinzkrimi

Die linke Hand des Teufels - Paolo Roversi

Die linke Hand des Teufels
von Paolo Roversi

Bewertet mit 3 Sternen

Das Buch war nicht schlecht, aber ich bin immer wieder über die italienischen Bezeichnungen der Personen, z. B. die Dienstgrade (Maresciallo, Brigadiere usw). gestolpert. Auch die italienischen Namen und Ortsbezeichnungen waren mitunter ähnlich und deshalb verwirrend.

Trotzdem ließ sich der Krimi ganz gut lesen, war teilweise amüsant und schilderte die Hauptpersonen mit allen Stärken und menschlichen Schwächen. Außerdem habe ich noch nie ein Buch gelesen, in dem sich jemand ein zahmes, australisches Gürteltier als Haustier hält.

Den Schluss fand ich besonders interesant, da sich erst am Ende des Buches alles aufgeklärt hat und mitunter völlig anders, als ich es vermutet hatte.