Rezension

Jens altes Ich

Das Erbe der Macht - Band 27: Immortalis -

Das Erbe der Macht - Band 27: Immortalis
von Andreas Suchanek

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext:

Alex, Kyra, Artus und Kevin beginnen ihre Reise, um Jen zu finden. Doch die erste Begeg­nung in der Ver­gangen­heit läuft anders als erwartet. Intri­gen, Mord und eine uralte Fehde drohen ihren Plan im An­satz zu ersticken.

Unterdessen setzt Annora alles daran, die gefangenen Unsterb­lichen aus dem Immor­talis-Kerker zu befreien. Doch der Blut­stein ver­liert an Kraft. Ein Rennen gegen die Zeit beginnt.

 

Rezension:

Alexander Kent macht sich begleitet von Kevin, Artus und Kyra auf ins Vene­dig des Jahres 1416, um ein Seelen­frag­ment von Jen sicher­zustellen. Sofort geraten sie in Schwierig­keiten. Während­dessen ver­sucht Annora, die Unsterb­lichen aus dem Immor­talis-Kerker zu befreien. Auch diese Mission erweist sich als gefähr­lich.

Wie bereits bei Band 26 („Seelenträne“) seiner Urban-Fantasy-Reihe lässt es Andreas Sucha­nek auch hier wieder für den Leser über­sichtlich angehen. Erneut gibt es nur 2 Hand­lungs­stränge, was das Gesche­hen über­schau­bar hält. Ver­glichen mit den Bänden der letzten Zeit fällt auch der doch recht positive Cha­rakter des Gesche­hens ins Auge. Erst­mals seit einiger Zeit scheint die Seite der Guten wieder an Boden gutzu­machen. Beides trägt dazu bei, diesen Band als echtes High­light der Reihe anzu­sehen. Auch fehlt dies­mal ein größerer Cliff­hanger.

 

Fazit:

Mit seiner klaren Handlungsstruktur und ersten Erfolgen der Prota­gonisten kann man Band 27 als einen der besten der letzten Zeit bezeich­nen.

 

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