Rezension

Klasse Fortsetzung!

Helden des Olymp 3: Das Zeichen der Athene - Rick Riordan

Helden des Olymp 3: Das Zeichen der Athene
von Rick Riordan

Bewertet mit 5 Sternen

Das Buch beginnt damit, dass die Argo II inklusiv Annabeth, Jason, Piper, Leo und dem Satyr Trainer Hedge in Camp Jupiter, dem Camp der Römer, landet. Erst läuft alles gut, nur Augur Octavian scheint den Griechen nicht zu vertrauen. Als Leo ausversehen die Römer angreift, beginnt ein Kampf und die sieben und Trainer Hedge müssen fliehen. Doch Octavian hat nun einen Grund die Römer auf die Griechen zu hetzen.
Das Ziel der Argo II ist das echte Rom, aber bis sie da ankommt müssen die sieben noch einige Hindernisse überwinden. Piper sieht schlimme Dinge in ihrer Klinge: Sie, Jason und Percy ertrinken, obwohl dieser der Sohn des Poseidon ist. Auch Percy wird wieder von seinen Albträumen gequält. Er sieht Nico di Angelo, den Sohn des Hades, halb tot in einem Gefäß liegen. Er ist der Gefangene zweier Riesen und die warten auf die Halbgötter in Rom. Allen ist klar, dass das eine Falle ist, doch Hazel will unbedingt ihren Bruder retten und sie müssen sowieso dort hin. Doch um die Riesen zu besiegen, brauchen sie göttliche Hilfe. Die Götter haben aber selbst Probleme, denn sie flackern zwischen römisch und griechisch. Außerdem hat Zeus den Olymp verschlossen. Doch Piper, Jason und Percy treffen Bacchus und entkommen nur knapp der Falle von Gaia. Er wird ihnen helfen wenn sie ihm ein großes Opfer bringen.
Unterwegs in die alte Welt treffen sie noch einige Götter und auch berühmte Helden, wie Herkules. Auch die Römer bleiben ihnen nicht erspart. Da diese sie nicht in die alte Welt verfolgen können, wollen sie Camp Half Blood angreifen.
In Rom muss sich Annabeth dann alleine auf den Weg machen um des Auftrag ihrer Mutter zu erfüllen. Sie muss etwas finden, das die Römer den Griechen vor langer Zeit gestohlen und was den Krieg zwischen Römern und Griechen beenden kann. Dabei stößt sie oft an ihre Grenzen und muss auch noch der größten Feindin ihrer Mutter entgegentreten. Den anderen geht es auch nicht viel besser. Sie werden getrennt und befinden sich alle plötzlich in Lebensgefahr. Wie sie da wieder rauskommen und ob Bacchus ihnen im Kampf gegen die Riesen hilft müsst ihr selbst herausfinden.
 Mein Fazit:
Ich finde diese Buch ist Rick Riordan wieder sehr gut gelungen. Es ist spannend und man fiebert mit den Helden von Anfang bis zum Ende mit. Auch diese Art Machtkampf zwischen Percy und Jason, als die Mächtigsten der sieben und Percy Ängste vor dem Wasser, nachdem er in Band 2 fast im Schlamm ertrunken wäre, sind toll geworden. Ich gebe dem Buch 5 Sterne und freue mich schon riesig auf den vierten Band!