Rezension

langatmig

Die Sieben Türen - Daniel Sánchez Pardos

Die Sieben Türen
von Daniel Sánchez Pardos

Bewertet mit 3 Sternen

Gabriel Carmarasa wird beinahe von einer Straßenbahn überfahren, als ihn eine rettende Hand hilft. Diese Hand gehört dem Architekturstudenten Antoni Gaudi. Beide werden Freunde und stehen gemeinsam den Anschuldigungen gegenüber, das Gabriels Vater einen Mann erstochen haben soll. Gabriels langjährige Freundin Fiona unterstützt die beiden jungen Männer auf der Suche nach dem wahren Täter. Sie kehren dabei in Bacelonas düstere Unterwelt.

Der Spannungsbogen hing an einigen Stellen richtig durch. Dann war es mal wieder spannend und dann wieder langatmig. Sehr schön war die Beschreibung der Stadt Barcelona, da hatte man das Gefühl direkt am Ort des Geschehens zu sein. Ich konnte so richtig keinen Bezug zu diesem Roman aufbauen und gebe daher 3 Lesersterne.