Rezension

Leonora kämpft um das Theater

Das Theater am Park – Stimmen der Hoffnung -

Das Theater am Park – Stimmen der Hoffnung
von Valentina May

Bewertet mit 4 Sternen

 

Hannover 1914

Der erste Weltkrieg beginnt und Fritz von Uhlenberg muss zusehen ,wie sein Sohn Albert lieber fürs Vaterland kämpft, als das Familientheater zu übernehmen.

Seine Tochter Leonora würde gerne in Vaters Fußstapfen treten, doch damit ist der alte Herr nicht einverstanden.

Wird es eine Zukunft für das Theater geben?

 

Wieder einmal harter Tobak für eine Frau, wie mich, die alle Privilegien ihrer Zeit nutzen kann.

Wie schlimm für Leonora, das Gefühl zu haben, das ihre Eltern ihr den Bruder vorzogen. Und dann dieses sich fügen müssen.

Wie gut, dass die Mutter ihr wenigstens eine Gesangsausbildung ermöglicht, obwohl diese damit bei ihrem Mann, wenn er es wüsste, sicherlich in Ungnade fallen würde.

 

Leonora ist für mich eine sympathische Protagonistin. Die Nebencharaktere bleiben mir allerdings ein bisschen flach. Über die Eltern erfährt man nicht wirklich viel, außer das sie Leonora finanziell abgesichert sehen wollen, und auch Bruno von Edel und Hr. Mahler sind eher unsympathisch ,aber nichtssagend.

Sie tauchen zwar immer mal wieder auf, aber auch ihre Handlungen erschienen mir nicht ganz durchdacht und verlaufen irgendwie im Sande.

 

Bei Roman bin ich zwiegespalten. Erst finde ich ihn sehr sympathisch, doch dann wendet sich das Blatt und ich kann sein Wesen nicht mehr so recht zuordnen. Beleidigt, bestimmend, besitzergreifend und dann doch eher wieder sonderbar freundlich. Mir kam der Wandel seiner Wesenszüge zu konstruiert vor.

Gerade in der zweiten Hälfte des Romans.

 

Ich lese gerne historische Romane mit starken Frauenfiguren. Dieses hat mich gut unterhalten, aber zu wenig begeistert, als das ich fünf Sterne  vergeben möchte. Deshalb bleibt es bei soliden vier Sternen.

 

Hannover 1914

Der erste Weltkrieg beginnt und Fritz von Uhlenberg muss zusehen ,wie sein Sohn Albert lieber fürs Vaterland kämpft, als das Familientheater zu übernehmen.

Seine Tochter Leonora würde gerne in Vaters Fußstapfen treten, doch damit ist der alte Herr nicht einverstanden.

Wird es eine Zukunft für das Theater geben?

 

Wieder einmal harter Tobak für eine Frau, wie mich, die alle Privilegien ihrer Zeit nutzen kann.

Wie schlimm für Leonora, das Gefühl zu haben, das ihre Eltern ihr den Bruder vorzogen. Und dann dieses sich fügen müssen.

Wie gut, dass die Mutter ihr wenigstens eine Gesangsausbildung ermöglicht, obwohl diese damit bei ihrem Mann, wenn er es wüsste, sicherlich in Ungnade fallen würde.

 

Leonora ist für mich eine sympathische Protagonistin. Die Nebencharaktere bleiben mir allerdings ein bisschen flach. Über die Eltern erfährt man nicht wirklich viel, außer das sie Leonora finanziell abgesichert sehen wollen, und auch Bruno von Edel und Hr. Mahler sind eher unsympathisch ,aber nichtssagend.

Sie tauchen zwar immer mal wieder auf, aber auch ihre Handlungen erschienen mir nicht ganz durchdacht und verlaufen irgendwie im Sande.

 

Bei Roman bin ich zwiegespalten. Erst finde ich ihn sehr sympathisch, doch dann wendet sich das Blatt und ich kann sein Wesen nicht mehr so recht zuordnen. Beleidigt, bestimmend, besitzergreifend und dann doch eher wieder sonderbar freundlich. Mir kam der Wandel seiner Wesenszüge zu konstruiert vor.

Gerade in der zweiten Hälfte des Romans.

 

Ich lese gerne historische Romane mit starken Frauenfiguren. Dieses hat mich gut unterhalten, aber zu wenig begeistert, als das ich fünf Sterne  vergeben möchte. Deshalb bleibt es bei soliden vier Sternen.

Hannover 1914

Der erste Weltkrieg beginnt und Fritz von Uhlenberg muss zusehen ,wie sein Sohn Albert lieber fürs Vaterland kämpft, als das Familientheater zu übernehmen.

Seine Tochter Leonora würde gerne in Vaters Fußstapfen treten, doch damit ist der alte Herr nicht einverstanden.

Wird es eine Zukunft für das Theater geben?

 

Wieder einmal harter Tobak für eine Frau, wie mich, die alle Privilegien ihrer Zeit nutzen kann.

Wie schlimm für Leonora, das Gefühl zu haben, das ihre Eltern ihr den Bruder vorzogen. Und dann dieses sich fügen müssen.

Wie gut, dass die Mutter ihr wenigstens eine Gesangsausbildung ermöglicht, obwohl diese damit bei ihrem Mann, wenn er es wüsste, sicherlich in Ungnade fallen würde.

 

Leonora ist für mich eine sympathische Protagonistin. Die Nebencharaktere bleiben mir allerdings ein bisschen flach. Über die Eltern erfährt man nicht wirklich viel, außer das sie Leonora finanziell abgesichert sehen wollen, und auch Bruno von Edel und Hr. Mahler sind eher unsympathisch ,aber nichtssagend.

Sie tauchen zwar immer mal wieder auf, aber auch ihre Handlungen erschienen mir nicht ganz durchdacht und verlaufen irgendwie im Sande.

 

Bei Roman bin ich zwiegespalten. Erst finde ich ihn sehr sympathisch, doch dann wendet sich das Blatt und ich kann sein Wesen nicht mehr so recht zuordnen. Beleidigt, bestimmend, besitzergreifend und dann doch eher wieder sonderbar freundlich. Mir kam der Wandel seiner Wesenszüge zu konstruiert vor.

Gerade in der zweiten Hälfte des Romans.

 

Ich lese gerne historische Romane mit starken Frauenfiguren. Dieses hat mich gut unterhalten, aber zu wenig begeistert, als das ich fünf Sterne  vergeben möchte. Deshalb bleibt es bei soliden vier Sternen.