Rezension

Liebe, Freundschaft, Geheimnisse und Schmerz

We don’t lie anymore -

We don’t lie anymore
von Julie Johnson

Bewertet mit 4 Sternen

Rezension „We don’t lie anymore (Anymore-Duet 2)“ von Julie Johnson 

 

 

 

 

Meinung 

 

Seit meinem ersten Buch von Julie Johnson bin ich ein riesengroßer Fan und verschlinge nahezu alle Bücher von ihr in Rekordzeit. Schon der erste Band der „Anymore“ Dilogie ließ nichts als Begeisterung zurück und nach dem Ende sehnte ich mich nach der Fortsetzung. 

 

Zwischen Archer und Josephine war bereits im ersten Band so viel Liebe, dass es noch jetzt weh tut, wenn ich daran zurück denke wie es geendet hat. Der Chliffhanger war unerträglich und ich musste diesen Schmerz lindern, in der Hoffnung, dass Julie mein Herz flicken würde. 

 

Einige Zeit ist jedoch vergangen in in Josie tobt ein Sturm an Wut, als Archer nach all der Zeit wieder vor ihr steht. So viele Emotionen, so viel Wut, Schmerz und Liebe lag zwischen den beiden und eigentlich sind sie doch füreinander bestimmt. Aber es ist nicht einfach, wieder zueinander zu finden und das tat auch mir so verflucht weh. 

 

Josie zeigt einige Entwicklungen und doch konnte ich ihre Handlungen hier manchmal nicht greifen. Archer hat einiges durchgestanden und ist daran gewachsen, doch auch er muss mit seinen Entscheidungen leben. Josie zu beschützen war alles was er wollte, doch verletzte es die beiden umso mehr. 

 

Beide sind nicht nur als Paar gewachsen, sondern auch jeder für sich und das hat die Autorin wunderbar rüber gebracht. Ihren Weg zueinander zu finden zog sich jedoch in diesem Teil etwas in die Länge und das Auf und Ab wurde an manchen Stellen zu viel. 

 

Die Handlung selbst war spannend und steckte voller Lügen, Geheimnissen, einer großen Liebe, viel Schmerz aber auch Freundschaft und Humor. Es war eine Geschichte, die mein Herz hat höher schlagen lassen und die am Ende einen schönen Abschluss findet. 

 

 

 

Fazit 

 

Das „Anymore“ Duett endet mit großen Gefühlen, Lügen, Geheimnissen, Liebe, Freundschaft, aber auch unendlich viel Schmerz. Der Weg ist lang und es war nicht immer leicht. Am Ende bleibt ein zufriedenes Herz, trotz kleiner Abstriche. 

 

 

 

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