Rezension

Mithilfe eines spannenden, humorvollen und lehrreichem Schreibstils wird die Römische Antike in dem Buch gut beschrieben.

Augustus und die verlorene Republik -

Augustus und die verlorene Republik
von Maria Regina Kaiser

Mithilfe eines spannenden, humorvollen und lehrreichem Schreibstils wird die Römische Antike in dem Buch gut beschrieben.

Inhalt:

Kaiser Augustus gilt als erster römischer Kaiser. Schritt für Schritt sicherte er seine Macht und brachte Frieden in das von Bürgerkriegen geschüttelte Rom. Im Jahr 9 vor Christus ist Augustus der mächtigste Mann Roms. Xanthos, ein griechischer Sklave, ist Augustus‘ Vorleser und hat Zutritt zu den innersten Kreisen des Palastes. Er will die Geheimnisse dieses Herrschers ergründen. Doch als er eines Tages die falschen Verse auswählt, wird der kluge Sklave von der Unberechenbarkeit seines Herrn überrascht.

 

Fazit:

Die Geschichte entwickelt sich schnell. Aufgrund der circa 100 Seiten lässt sich das Buch innerhalb eines Tages lesen. Die Geschichte wechselt kapitelweise. Zuerst erzählt Xanthos, die Hauptfigur, seine Lebensgeschichte, danach folgt eine historische Erklärung über Rom, Augustus und vieles mehr. Verschönert wird das Ganze durch liebevolle Illustrationen.

Auf dem Buchcover sieht man Kaiser Augustus und viele andere Details, die später auch im Buch erwähnt werden, zum Beispiel die Pyramiden, die für die Eroberung Ägyptens stehen, Das Cover gefällt mir sehr gut.

Was mich etwas gestört hat, war, dass die Begriffe erst im hinteren Teil es Buches erklärt wurden. Ich hätte es besser gefunden, wenn man sie am Ende der Seite erklärt hätte.

Mir gefiel das Buch sehr gut, vor allem die Art und Weise, in der das ganze Wissen eingebaut wurde.

Ich würde das Buch ab einem Alter von neun Jahren empfehlen.