Rezension

Mittelmässig

Tequila Secrets -

Tequila Secrets
von Melissa Mai

Madison und ihr Bruder nehmen einiges auf sich um ihre kleinen Geschwister zu schützen. Vorallem Madions die 2 Jobs gleichzeitig wuppt. Vater verschwunden, Mutter entweder high oder besoffen, auf jeden Fall nicht zu gebrauchen.

Emerson, für den alles Spass ist und der sich mit Sex, Alk und illegalen Substanzen durchs Leben treiben lässt.

Madison weiss dass sie sich Emerson vom Hals halten muss, doch als er ihr aus der Klemme helfen will geht es richtig bergab. Durch einen unglücklichen Zufall wird sie mit ihm in Verbindung gebracht und muss nun für seinen Fehler bei einer Gang mitgeradestehen.

Unfreiwillig an ihn gebunden, begingt sich etwas zwischen ihnen zu entwickeln.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, bereits am Anfang ist man mitten im Geschehen.

Mir persönlich gefiel das Buch aber nicht.

Die Charaktere sind mir nicht sympathisch und ihre Beweggründe für mich nicht nachvollziehbar.

Emerson ist einfach nur krank,okay er hat viel durchgemacht, aber auch in Angesicht der Bedrohung und der Gefahr alles zu verlieren was ihm und vorallem anderen wichtig ist, bleibt er ein Arsch.

Madison hätte wirklich ihre Hände von ihm lassen sollen.

Und wo zur Hölle bekommt eine Friseurin und eine Kellnerin fast 5000 Dollar die Woche her? Da ist die Storie nicht wirklich schlüssig.

Ansonsten ist mir die Sache zwischen Madison und Emerson zu flache.

Für mich nur mittelässig.