Rezension

Moon

Moon - Tara und das Mondlichtpferd -

Moon - Tara und das Mondlichtpferd
von Christin-Marie Below

Bewertet mit 5 Sternen

Tara zieht nach der Trennung ihrer Eltern mit ihrer Mutter aufs Land, zur besten Freundin der Mutter. Sie muss nicht nur das Stadtleben aufgeben, sondern auch ihre geliebte beste Freundin Maja. Um ihr verloren gegangenes Smartphone zu ersetzen, soll sie auf dem benachbartem Gnadenhof aushelfen. Da Tara aber seit einem Unfall von Maja Angst vor Pferden hat, ist das gar nicht so einfach für sie. In Ina, der Tochter der Besitzerin und Finn einem Jungen aus der Nähe findet sie schnell neue Freunde. Als Tara nachts von einem Brummen und Summen geweckt wird, sieht sie ein Leuchten im Stall des Gnadenhofes. Tara ist neugierig und schleicht sich in den Stall. Dort entdeckt sie, dass das neue Pferd Moon so schimmert. Tara fühlt dich zu Moon hingezogen und es entsteht direkt eine starke Verbindung zwischen den beiden. Welches Geheimnis steckt hinter diesem Leuchten und was hat es mit der Aufgabe zu tun, die Tara und Moon schon bald darauf bekommen?

Das Cover ist sehr schön gestaltet und hat uns sehr gut gefallen. Es passt sehr gut zur Geschichte.

Der Schreibstil ist altersgerecht, flüssig und einfach zu lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Der Prolog ist direkt so toll und spannend geschrieben und weckt die Neugierde. Die Spannung wird bis zum Schluss gehalten.

Die Charaktere sind sympathisch und sehr realistisch dargestellt. Ich denke, dass die jungen Leser sich diese gut vorstellen können.

Es geht um Mut, Trennungen, Freundschaft, Überwindung und natürlich ein bisschen Magie. Die Botschaften im Buch sind sehr schön verpackt.