Rezension

Naja

Polivka hat einen Traum - Stefan Slupetzky

Polivka hat einen Traum
von Stefan Slupetzky

Bewertet mit 3 Sternen

Zu Beginn des Romans ist die Rede vom Mikulitsch und es beginnt etwas langatmig. Der Mikulitsch macht dies, der Mikulitsch macht das.
Bis dann irgendwann der Tote gefunden wird. Mit gebrochenem Hals und einer Gurke im Mund.
Bezirksinspektor Polivka ermittelt in dem Fall.
Eine mysteriöse Zeugin ergreift vor der Befragung die Flucht und von seinem Chef wird er aufgefordert, den Fall zu den Akten zu legen.
Polivka erfährt von ähnlichen Fällen in ganz Europa.
Mir ist der Roman durchgehend etwas langatmig erzählt und der Spannungsbogen wird ziemlich flach gehalten.
Die Protagonisten sind ganz gut dargestellt.
Polivka lebt noch bei seiner Mutter um Geld für die Miete zu sparen.
Ganz witzig fand ich die Dialoge mit seiner Mutter.