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Bezirksinspektor Polivka ermittelt: Da möchte man kein Mörder sein!Für den verschrobenen Wiener Bezirksinspektor Polivka steht von Anfang an fest: Der Mann, der sich infolge einer Notbremsung in einem Zugwaggon den Hals gebrochen haben soll, ist tatsächlich brutal ermordet worden. Dass die einzige Zeugin, eine - wie Polivka findet, bezaubernde! - Französin, noch vor ihrer Vernehmung die Flucht ergreift, kann ihn in seiner Meinung nur bestärken. Gegen die Weisung seines Vorgesetzten, den Fall zu den Akten zu legen, begibt er sich auf eine aberwitzige Odyssee quer durch Europa und verstrickt sich dabei immer tiefer in ein mörderisches Netz aus politischen und wirtschaftlichen Machenschaften.«Einer der besten Krimischriftsteller seines Landes.» Die Welt
Zu Beginn des Romans ist die Rede vom Mikulitsch und es beginnt etwas langatmig. Der Mikulitsch macht dies, der Mikulitsch macht das.
Bis dann irgendwann der Tote gefunden wird. Mit gebrochenem Hals und einer Gurke im Mund.
Bezirksinspektor Polivka ermittelt in dem Fall.
Eine mysteriöse Zeugin ergreift vor der Befragung die Flucht und von seinem Chef wird er aufgefordert, den Fall zu den Akten zu legen.
Polivka erfährt von ähnlichen Fällen in ganz Europa.
Mir...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.