Rezension

Nette Fantasygeschichte

Magie der Schatten - Thomas Lisowsky

Magie der Schatten
von Thomas Lisowsky

Bewertet mit 3 Sternen

"Ein alter Krieger. Ein junger Magier. Ein Land, in dem alles möglich ist.

Auf den ersten Blick haben sie nichts miteinander gemein – doch die Männer sind beide nicht bereit, sich ihrem Schicksal zu ergeben: Nairod, der junge Magier, akzeptiert nicht, dass keine mächtigen Zauberkräfte in ihm schlummern, und macht sich auf die gefahrvolle Suche nach dem Geheimnis der Unsterblichkeit. Raigar, ein alter Söldner, hat sein Leben lang in der Armee des Kaisers gedient – und wird von diesem nun, da Frieden herrscht, für vogelfrei erklärt. Seine Flucht führt ihn und eine wilde Horde anderer Verfolgter in das Land der sterbenden Wolken. Doch dort sind die Schrecken ohne Namen und ohne Zahl …"

Soweit der Klappentext. Ich muss sagen, dass ich mir das Buch selber ein wenig anders vor gestellt habe - wenn auch nicht unbedingt besser oder schlechter. Die beiden Protagonisten fanden erst sehr spät im Buch aufeinander, was ich recht schade fand. Vor allem, da das Ende doch sehr aprubt kam.
Was ich schön fand war der Schreibstil. Ich mag es sehr gerne, wenn ein Buch klar und strukuriert geschrieben ist, so dass man nicht 3 mal den selben Satz lesen muss um ihn zu verstehen. Das hat der Autor in jedem Fall sehr gut ungesetzt.

Insgesamt leider trotzdem "nur" 3 Sterne... zum einen weil ich das Ende wirklich schade fand und zum anderen war das Buch stellenweise etwas langatmig - zumindest für meinen Geschmack.