Netter Anfang, dann eintönig...
Bewertet mit 3 Sternen
Vincent ist ein schreibbegabter Junge, der aus einer schwierigen Familie kommt, mit drei Geschwistern von unterschiedlichen Vätern und einer jungen Mutter, die es mit jedem treibt. Eines Tages bewirbt er sich für eine besondere Schulausbildung an einer Akademie, an der Talente wie er gefördert werden sollen. Ziel ist es die heutigen Medien wieder niveauvoll zu gestalten. Vincent wird angenommen und zieht in die Akademie, er erhält einen Agenten und zählt zu den erfolgreichsten Schülern. Er verkauft Songs und Fernsehserien. Um ihn weiter produktiv zu halten, wird beschlossen ihm immer wieder Schicksalsschläge zu verpassen, über den Tod seines Hundes und das Ausspannen seiner Freundin.
Dieses Buch ist am Anfang sehr überraschend und ganz anders als man erwartet. Allerdings wird es mit der Zeit dröge und irgendwie ist es immer das selbe. Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht. Kann die Begeisterungsstürme nicht verstehen.