Rezension

Nicht mein Lieblings Buch vom Autor

Der Insasse - Sebastian Fitzek

Der Insasse
von Sebastian Fitzek

Bewertet mit 4 Sternen

Vor einem Jahr verschwand der Sohn von Til Berghoff, der wegen seines Temperaments als Rettungssanitäter runtergestuft wurde. Der Täter, der Tils Sohn verscharrt hat, sitzt im Hochsicherheitstrakt der Psychiatrie und ist somit außer Reichweite. Doch Til muss wissen was mit seinem Kind geschehen ist, ob es noch lebt oder schon tot ist. Da er nicht an den Täter herankommt, sieht er nur eine Möglichkeit, er muss selber als Insasse in die Psychiatrie eingeliefert werden. Doch hinter den Mauern droht er seinen Verstand zu verlieren.

 

Als Fitzek Fan hab ich diesem Buch schon entgegengefiebert. Im Vergleich mit anderen Büchern hab ich für dieses Buch lange gebraucht. Es war gut geschrieben, mit verrückten (wie man sich eben verhält wenn man in die Psychiatrie kommt) Stellen, bei denen man sich fragt wie ein gesunder Mensch sich sowas ausdenken kann. Der Insasse war nicht schlecht, aber die anderen Bücher von Fitzek haben mir besser gefallen. Die Danksagung war eine kleine Überraschung, die mir gut gefallen hat, aber ein Highlight war das Buch für mich leider nicht.