Nichts für mich!
Bewertet mit 1.5 Sternen
Um es gleich zu sagen: das Buch hätte ich nicht bis zum Ende gelesen, wenn ich nicht an der Leserunde teilgenommen hätte und ich mich verpflichtet gefühlt hätte durchzuhalten.
Eine wirre Geschichte um Kunst, eine geheimnisvolle Statue, wilde Jagden, Morde und eine geheimnisvolle Bruderschft - von allem etwas zu viel und doch insgesamt zu wenig für ein gutes Buch.
Ein Gemisch aus Clancy, Dan Brown, etwas Gurlitt, etwas Distelfink, aber es kommt keine Spannung auf. Handlungsfäden tauchen auf, verschwinden, aber nichts ist stringend und schon gar nicht spannend.
Dazu kommt ein Stil, den man nur als stümperhaft beschreiben kann - oder liegt es an der Übersetzung? "Er fuhr auf die Tankstelle." - das muss nicht sein! Solche Beispiele gibt es in großer Zahl. Da kochen meine Aggressionen! *g*
Vieleicht gibt es Leser, denen das Buch gefällt, ich gehöre nicht dazu!