Rezension

Nothing but love

Boston College - Nothing but Love -

Boston College - Nothing but Love
von Cindi Madsen

Bewertet mit 4 Sternen

Das Cover: 
Passt zwar hervorragend zu den ersten beiden der Reihe, aber ich werde niemals ein Fan von Menschen auf Covern sein. Die Farben sprechen mich aber an und ich finde es passt gut zur Reihe und der Leichtigkeit der Geschichten. 

Meine Meinung:
Bereits aus den letzten Bänden kennen wir Dane und auch seinen Teamcaptain, der alles andere als entpannt im Bezug auf seine kleine Schwester ist. 
Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten geschireben und damit bekommt man als Leser einen sehr guten Einblick. Besonders der Schreibstil ist wirklich ansprechend, ich empfand ihn als sehr flüssig und auch die ernste Themen wurden hier gut aufgegriffen. 

Dane und Megan sind beide sehr glaubwürdige Charaktere, auch wenn ich den Klappentext ein wenig überzogen finde. Ihre Liebe oder eher die aufkommende Anziehung, ist nicht verboten, Nur Megans großer Bruder ist dagegen und möchte seine Schwester beschützen. Alles andere ist aber nicht verboten. Die Geschichte ist wirklich schön, da die beiden Protagonisten sich langsam annähern und besonders ihre Vorgeschichten und Eigenheiten hier mehr zum Tragen kommen als bei anderen typischen NA-Geschichten. 
Der Spannungsbogen blieb zwar ein wenig auf der Strecke, dafür war aber die Romantik ganz groß geschrieben. Mehr als einmal musste ich das Buch einfach anlächeln, weil ich es so süß fand die Beiden zu begleiten. 

Mein Fazit: 
Eine weitere tolle Geschichte über das Boston College, bei dem die bekannten Charaktere vorkommen, die man aber auch ohne Vorkenntnisse lesen kann. Ich finde hier passen die Charaktere, die Stimmung und die Handlung einfach zusammen. Während in anderen Geschichen mehr Handlung um andere Themen geschrieben wurde, war hier der Fokus tatsächlich bei den Beiden. Und das fand ich eine schöne Abwechlung. 
Klare Lese-Empfehlung und ich freue mich auf den vierten Band.