Rezension

Oh man...

Flüsterndes Gold - Carrie Jones

Flüsterndes Gold
von Carrie Jones

Was eine langweilige Lektüre. Platt, nervig, unlogisch…

Eigentlich schreibe ich nicht so gerne unnette Sachen über Bücher die ich gelesen habe aber dieser Titel ist echt so schlecht, dass ich keine Wahl habe.

Zara wird nach dem Tod ihres Stiefvaters von ihrer Mutter nach Maine zu ihrer Stiefgroßmutter geschickt, weil Zara nicht mehr zu leben scheint. Sie zieht sich zurück, macht nichts mehr und ihre Mutter scheint verzweifelt.
In Maine angekommen, fällt Zara auf, dass sie immer wieder von dem gleichen Mann, an verschiendenen Orten, beobachtet wird. Zudem scheint dieser Mann auch nach ihr zu Rufen, vorallem aus den Wäldern heraus.
Dann lernt Zara Nick kennen und erfährt, dass immer wieder Jungs aus der Gegend erführt werden bzw verschwinden. Sehr mysteriös alles.

Gut, ich habe mir schon gedacht, dass die Geschichte eher leicht und locken zu lesen wird. Nicht anspruchsvoll oder schwierig. Trotzdem wollte ich sie lesen, weil ich ja auch gerne mal einfach unterhalten werden möchte.
Doch nicht mal das konnte dieser Titel halten. Die Figuren sind oberflächlich dargestellt, können alle Schwierigkeiten und auftauchenden Problem super einfach im Internet googlen, sind nie auf einer falschen Spur. Und das Nick natürlich kein “richtiger” Mensch ist, so wie viele andere in ihrem Umfeld, das steckt Zara auch nach einem “Oh” sofort total schnell weg. HÄ? Ernsthaft? Sehr unglaubwürdig.

Naja, ich habs trotzdem durchgelesen, weil ich wissen wollte wie es ausgeht aber besser wurde es nicht.
Gut, dass die Geschichte keinen Cliffhanger hat. Band 2 und 3 schenke ich mir gerne.

Und da wollte ich ein Mal einer fremden Buchhändlerin vertrauen…