Rezension

Platz der Engel

Platz der Engel - Gabriele Kiefer

Platz der Engel
von Gabriele Kiefer

Ein ungewöhnliches Buch

Klappertext:

Die Welt wird überrollt von den Ereignissen der Klimakatastrophe: Hitzewellen und Hagelschläge, Wirbelstürme und Überschwemmungen beuteln die Menschen überall auf der Erde. Als eine Reihe von Tornados ganz Portugal verwüstet, muss auch die Politik in Deutschland handeln. Martha, Ende Fünfzig und in einer Beziehungskrise, sieht sich und ihre Familie unversehens mit Energiepässen, Voltaik-Autos und Verbrauchsmessgeräten für Strom, Gas und Öl konfrontiert. Die Klima-Protestbewegung AQUA, zu der auch ihre Enkelin Marie gehört, gewinnt derweil immer mehr an Einfluss. Mitten in dieser sich rapide ändernden Alltagswelt fegt plötzlich ein Orkan durch die Stadt und fordert ein blutiges Opfer. Martha ist erschüttert – und wird zur Aktivistin.

Kenntnisreich und brandaktuell skizziert Gabriele Kiefer, wie die Welt von morgen die Menschen von heute aus der Bahn wirft.

 

Cover:

Das Cover ist eher Mittelmäßig. Es passt zum Inhalt des Buches. Das Foto ist sehr düster und wirkt etwas unscheinbar.

 

Schreibstil:

Ehrlich gesagt ist der Schreibstil besser als angenommen. Nichts destotrotz  

Geschichte:

 

Altersempfehlung:

Ich würde das Buch ab einem Alter von 16 Jahren empfehlen.

 

Fazit:

So ganz überzeugen Konnte mich das Buch schlussendlich nicht. Dennoch finde ich das Themas sehr wichtig und die damit verbundene Problematik!