Rezension

Rezension zu "Null-Null-Siebzig Operation Eaglehurst" von Marlies Ferber

Null-Null-Siebzig - Operation Eaglehurst
von Marlies Ferber

Ort: Hastings- Seniorenheim Eaglehurst

STORY
Der 70.jährige Ex-Geheimagent James Gerald zieht nach einem Krankenhausaufenthalt in ein Seniorenheim, in dem 3 Wochen zuvor sein Freund, William Morat, gestorben ist. Irgendetwas kommt ihm an dessen Tod merkwürdig vor. Und schon am 1. Tag passiert es. Während des geruhsamen Bingo-nachmittags, bricht ein weiterer Bewohner, Thomas Maddison, zusammen. Tot! Nun ist James' Interesse geweckt. Er ruft seine "alte" Kollegin Sheila an. Zusammen legen sie sich auf die Lauer. Was passiert hier in Eaglehurst?

FAZIT
Ich habe selten so sehr über die Protagonisten gelacht. Sowohl James, als auch Sheila sind hervorragend dargestellt und man aszoziert direkt Miss Marple und Mister Stringer. Nur eben mit vertauschten Rollen.
Ein herrlicher Krimi mit kleinen, feinen Pointen gespickt, dem auch ein kleines bisschen englischen Humor nicht fremd ist.
Ich freue mich schon sehr auf den 2. Band bzw. auf alle noch kommenden Nachfolgebände, von denen es hoffentlich noch ganz viele geben wird.

Kommentare

Moorteufel kommentierte am 10. Dezember 2013 um 13:27

Ich fand ihn auch sehr unterhaltsam,Spionieren  mit Rollator ;)