Rezension

Schicksal der Moriori

Wo der Tag beginnt - Sarah Lark

Wo der Tag beginnt
von Sarah Lark

Bewertet mit 5 Sternen

Der Einstieg in diesen gut recherchierten historischen Roman ist mir durch den flüssigen und lebhaften Schreibstil sehr leicht gefallen.

Von dieser Autorin habe ich schon einige Neuseeland-Romane verschlungen und ich wurde auch hier nicht enttäuscht.

Es gibt mehrere Erzählstränge,die sich in dieser Geschichte zum großen Ganzen vereinen.

Zum einen begleite ich die Protagonistin Kimi te Whangaroa auf den Chatham-Inseln über einen längeren Zeitraum.Sie gehört zum Volk der Moriori ,die friedfertig sind und im Einklang mit der Natur leben.

Die Idylle wird jäh gestört, als ich hautnah miterlebe,wie ihre Insel von den neuseeländischen Maoris überfallen und unterdrückt wird .Dann existiert noch Ruth aus Deutschland,die ihrem angebeteten Freund nach den Chatham-Inseln folgt um  dort eine Missionsstation aufzubauen.

 

Bei diesen beiden sehr starken  Frauen,deren Biografie unterschiedlicher nicht sein kann,entwickelt sich 

eine tiefe Freundschaft mit holperigen Anfang.

 

Die Autorin beschönigt nichts und ich kann mir ein gutes Bild von der damaligen Zeit dort machen.

Sehr gerne habe ich diesen historischen Roman gelesen und kann ihn nur

empfehlen.

 

 

                        

                        

                            

                        

                        

                            

                                

      

                                    

                                

                            

                        

Der Einstieg in diesen gut recherchierten historischen Roman ist mir durch den flüssigen und lebhaften Schreibstil sehr leicht gefallen.

Von dieser Autorin habe ich schon einige Neuseeland-Romane verschlungen und ich wurde auch hier nicht enttäuscht.

 

Es gibt mehrere Erzählstränge,die sich in dieser Geschichte zum großen Ganzen vereinen.

Zum einen begleite ich die Protagonistin Kimi te Whangaroa auf den Chatham-Inseln über einen längeren Zeitraum.Sie gehört zum Volk der Moriori ,die friedfertig sind und im Einklang mit der Natur leben.

Die Idylle wird jäh gestört,als ich hautnah miterlebe,wie ihre Insel von den neuseeländischen Maoris überfallen und unterdrückt wird .

Dann existiert noch Ruth aus

Deutschland,die ihrem angebeteten Freund nach den Chatham-Inseln folgt um  dort eine Missionsstation aufzubauen.

Bei diesen beiden sehr starken  Frauen,deren Biografie unterschiedlicher nicht sein kann,entwickelt sich 

eine tiefe Freundschaft mit holperigen Anfang.

Die Autorin beschönigt nichts und ich kann mir ein gutes Bild von der damaligen Zeit dort machen.

Sehr gerne habe ich diesen historischen Roman gelesen und kann ihn nur

empfehlen.