Rezension

Schöne Geschichte

Liebe, Eis und Schnee -

Liebe, Eis und Schnee
von Annabelle Costa

Bewertet mit 4 Sternen

Inhalt:

Es beginnt wie ein Märchen. In der Hauptrolle: ich, als Jungfrau in Nöten. Na gut, das mit der Jungfrau stimmt nicht ganz, aber in Not bin ich wirklich, denn ich sitze im Schneesturm in einem Porsche fest, mitten im Nirgendwo. Kein Essen, kein Handynetz, nicht mal ein Lockenstab.

Auftritt des schneidigen Helden: eine dunkle Gestalt im strahlend weißen Schnee, bereit, mir zu Hilfe zu eilen! Nur entpuppt sich mein Prinz auf seinem edlen Ross bei näherem Hinsehen als bärtiger Waldschrat mit Augenklappe und einem verbeulten Pick-up.

Ja, Jake hat mir das Leben gerettet. Aber er ist so knurrig, dass es mir echt schwerfällt, ihm dafür dankbar zu sein. Und mal abgesehen davon weiß ich nicht, ob ich ihm trauen kann, denn ganz offensichtlich umgibt ihn ein gefährliches Geheimnis.

 

 

Die Autorin Annabelle Costa war mir bis jetzt kein Begriff, doch der Klappentext und das schöne Cover haben hat mich neugierig gemacht.
Der Schreibstil ist locker und leicht mit einer Prise Humor. Die Geschichte liest sich flüssig und je mehr ich gelesen habe desto mehr hat mir die Geschichte gefallen. 

Eigentlich freut Natalie sich auf das Wochenende in einer einsamen Hütte  mit ihrem Freund Chase. Doch leider kommen ihr auf dem Weg dorthin  Zweifel. 

War es wirklich eine gute Idee? 

Und als dann auch noch ein Schneesturm aufzieht fleht sie Chase an doch lieber umzudrehen. Aber er will einfach nicht hören und beharrt darauf  in die Hütte zu fahren. 

Ob das wirklich do gut war, lest selbst. 

Grad jetzt zur Vorweihnachtszeit freue ich mich auf so romantische und spannende Geschichten.