Rezension

Science-Fiction-Roman.

Universum -

Universum
von Phillip P. Peterson

Bewertet mit 4 Sternen

Science-Fiction-Roman.

Text von der Verlagshomepage:

Eine gefahrvolle Reise bis ans Ende des Universums – und darüber hinaus.

Der neue Science-Fiction-Roman von Bestseller-Autor Phillip P. Peterson.

Im 22. Jahrhundert hat sich die Menschheit über die Grenzen unseres Sonnensystems hinaus ausgebreitet. Dank neuer Antriebe ist überlichtschnelles Reisen zur Normalität geworden, und es gibt Kolonien in den entlegensten Ecken der Galaxie. Das Reisen zwischen den Sternen ist sehr sicher - nur ganz selten geht etwas schief, und ein Schiff verschwindet spurlos im Hyperraum …

Die Challenger unter Kommandantin Christine Dillinger ist ein solches Schiff. Doch wie sich herausstellt, verschwindet es nicht einfach. Stattdessen erwartet Christine und ihre Crew ein Abenteuer, das jede Vorstellungskraft übersteigt.

Realistisch, spannend, wissenschaftlich fundiert – große deutschsprachige Science Fiction für Leser von Andreas Eschbach, Andy Weir und Cixin Liu.

 

Text von der Umschlaginnenseite:
Für Captain Christine Dillinger ist es der letzte Flug ihrer Karriere. Die Challenger ist auf dem Weg nach Omicron-3, einem Planeten in Randlage, der von einer Handvoll Kolonisten besiedelt wurde. Alles sieht nach einer Routine-Mission aus – bis der Antrieb beim Überlichtflug versagt. Christine und ihre Crew rasen, gefangen im Hyperraum, einem unbekannten Ziel entgegen.

Mike Warnock war lange Jahre beim Militär. Als Bomberpilot hat er eine unfassbare Schuld auf sich geladen und wünscht sich nichts sehnlicher, als mit seiner Familie auf einem anderen Planeten ein neues Leben anzufangen. Doch die Katastophe der Challenger zwingt ihn dazu, Verantwortung zu übernehmen, und er muss feststellen, dass nicht alle bereit sind, die Vergangenheit ruhen zu lassen.

 

Meine Meinung:

Bei der Beurteilung schwankte ich zwischen 3 und 4 Sternen, denn über machen Strecken fand ich die Beschreibungen doch etwas lang. Aber es sei natürlich dem Autorn überlassen wie viel Raum er seinen Szenen einräumen möchte (und damit vielleicht die Atmosphäre an Bord dem Leser nahe bringen möchte bzw. worauf er in seiner Erzählung seine Prioitäten gelegt hat).
Den Schluß empfand ich jedenfalls als eine richtig gute Grundiee!