Sehr empathisch
Bewertet mit 3.5 Sternen
Nach "Audrey Hepburn", "Josefine Baker" und "mein Sommer mit Zelda" nun "Elisabeth Taylor". Weitere folgen hoffentlich bald.
Juliana Weinberg schafft es immer wieder mich emotional abzuholen und mitzunehmen. Sie bildet keine Meinung sondern überlässt es dem Lesenden sich selber eine zu bilden, dafür schon einmal ein dickes Dankeschön.
Die Ikonen über die sie schreibt haben einfach zu viel er-/gelebt um es in nur ein Buch zu packen und doch gelingt ihr immer wieder ein sehr guter Überblick.
Bei Elisabeth Taylor habe ich mich zum ersten Mal gefragt,- so ab Seite 246 - wie sie es nun schaffen wird, die letzten vier Ehen unter zu bringen. Der angewandte Kniff war nicht schlecht, doch für mich zu schnell vorbei. Ich hätte gerne im bekannten Stil weiter gelesen und auch den Rest noch erfahren.
Dennoch war es mir wieder ein Fest, das zu schnell und ganz leicht vorüber ging.
Das Cover hat einen guten Wiedererkennungswert und passt sehr gut in die Reihe.