Rezension

Sehr persönlich

Der Tod, den niemand sehen kann -

Der Tod, den niemand sehen kann
von Dania Dicken

Bewertet mit 5 Sternen

Zum Inhalt:
Während Libby und Julie es mit einer Vergewaltigungsserie zu tun haben, rätselt Owen über den Mordfall an einem Krankenpfleger und seiner Freundin. Als bekannt wir, dass aus einem Krankenhaus Cäsium verschwunden ist, wird nach und nach ein Zusammenhang klar. Doch nicht nur dienstlich auch privat geht es hoch her.
Meine Meinung:
Dieses Buch ist deutlich von der persönlichen Seite geprägt, was aber auch durchaus sein darf, denn wir begleiten die Protagonisten ja schon ziemlich lange. Was um Byron herum geschieht ist mehr als tragisch, aber scheint dennoch einen sehr guten Effekt zu haben, was mir sehr gut gefällt, denn er hatte lange genug mit Mist zu kämpfen. Die Geschichte um Libbys Schwangerschaft mit allen Hochs und Tiefs ist natürlich auch stark im Vordergrund und mündet zum Glück in einem tollen Happy End. Die beiden Fälle waren schon heftig, wobei die Geschichte um das Cäsium noch deutlich mehr berührt, weil eben irgendwie leider so vorstellbar und das Grauen daraus sieht man halt nicht kommen. Ich habe mich wieder sehr gut unterhalten gefühlt und empfehle die Serie gerne weiter.
Fazit:
Sehr persönlich