Rezension

Sehr spannende Geschichte

If he had been with me -

If he had been with me
von Laura Nowlin

Okay was kann ich zu diesem Buch sagen? Ich habe es geliebt, aber gleichzeitig habe ich es auch so gehasst! Leute ich habe es an einem Tag durchgelesen und danach hatte ich Albträume, also ja dieses Buch hat mich sehr mitgenommen!

Ich habe mal gelesen, dieses Buch ist wie wenn man eine Highschool - Serie verfolgt und genau so habe ich es auch empfunden! Die Geschichte erzählt das Leben eines Mädchens, seit ihrer Kindheit. Dort war Autumn noch mit dem Sohn der besten Freundin ihrer Mama Finn befreundet. Die beiden waren unzertrennlich bis zu dem Moment, wo sie es nicht mehr waren und sich ihre Freundesgruppen aufspalteten.

Im Prinzip wird über eine lange Zeit nur erzählt, wie Autumn und ihre Freundesgruppe die Highschoolzeit überleben. Was sie tun, welche Entscheidungen sie treffen. Dabei erfährt man nicht nur Dinge über Autumns Leben, sondern auch über das ihrer Freunde. Ich mochte das irgendwie sehr und habe das auch ultra schnell durchgelesen, verstehe aber auch, wenn andere Rezis sagen, dass sie diesen Teil langweilig fanden. Aber wie gesagt es fühlt sich einfach an, wie wenn man in einer Serie wäre.

Diese ganze Geschichte rund um Finn und Autumn entwickelt sich recht langsam. Denn beide sind in einer Beziehung. Und man muss auch sagen, diese Beziehung zwischen Autumn und ihrem Freund, war nicht diese super toxische Beziehung, aus der Finn sie befreien muss. Man merkt doch ab und zu, dass Autum nicht super zufrieden ist, aber ich würde sie als eine normale Highschoolliebe bezeichnen. Ich mochte den Teil in dem sich Autumn und Finn annähern sehr gerne, er kam jedoch ein klein wenig spät und hätte gerne etwas länger gehen dürfen. Denn plötzlich passierte alles so schnell und ich kann auch deshalb diejenigen verstehen, die sagen die Gefühle der Beiden waren nicht nachvollziehbar.

Insgesamt kann ich die Kritik an dem Buch nachvollziehen, mir hat die Geschichte trotzdem echt gefallen, denn man wollte einfach wissen, wie es ausgeht, auch wenn man es eigentlich schon zu Beginn wusste.