Rezension

Spannend und interessant

Party in den Tod - Jalda Lerch

Party in den Tod
von Jalda Lerch

Bewertet mit 4 Sternen

Inhalt:

Lars Behm beginnt auch diesen Tag griesgrämig. Der Kriminalhauptkommissar lebt mit 39 wieder bei seiner Mutter und steht vor dem ersten Treffen mit seinem 5-jährigen Sohn. Beinahe erleichtert übernimmt er die Ermittlungen in einem neuen Fall. Bei der Arbeit fühlt er sich sicher und er darf ungestört grübeln. Eine junge Frau ist von ihrem Balkon in den Tod gestürzt. Unfall, Selbstmord oder wurde nachgeholfen? Selin war eine eigenwillige, attraktive Frau, die liebenswert sein konnte, aber auch hart wie ein Berliner Pflasterstein. Vor ein paar Monaten ist ihre persönliche Welt zusammengebrochen, doch gerade war sie dabei, sich in ihrer Wohnung heimisch zu fühlen. Das alte Mietshaus, in dem Ost und West, Schwaben und Türken scheinbar harmonisch miteinander leben, liegt im Herz der Stadt, nahe dem Mauerpark. Hinter den pastellfarben getünchten Fassaden verbergen sich Vorurteile, Konflikte und Feindschaften, die Lars Behm systematisch ans Licht holt.

 

Ein Kriminalhauptkommissar der mit fast 40 noch bei Muttern wohnt und sich auf das erste Treffen mit seinem 5 Jahre alten Sohn freut. Muss zu seinem erstem Fall.

Alles sieht nach Selbstmord aus, den eine junge Frau ist von ihrem Balkon gestürzt. War es nun ein Unfall oder Selbstmord oder doch ein Mord.      Gute frage.

Selin Celik ist die junge Frau die Tod im Hof auf den Pflastersteinen liegt. Und Lars Behm nimmt die Ermittlungen auf.

 

Der Roman spielt in Berlin und fängt interessant an. Naja und auch wenn er ein Prolog hat, der aber nicht viel verrät. Hat es spaß gemacht ihn zu lesen.

Es ist der erste Roman von Jalda Lerch und ich hoffe sehr nicht der letzte. Mir hat es viel Freude bereitet an der LR teil nehmen zu dürfen.