Türkisgrüner Winter
Bewertet mit 3 Sternen
Eigentlich geht es in diesem zweiten Band nahtlos weiter mit Emely und Elyas. Sie mögen sich, Emely kann sich dieses nun auch endlich eingestehen, trotzdem kommt es immer wieder zu Missverständnissen, da Emely Elyas nicht trauen kann oder will.
Für mich war es eher freudlos, dieser Geschichte zu folgen, da es keine wirklichen Überraschungen gab, es im Gegenteil sehr vorhersehbar war. Zudem ist mir Emely auch in diesem zweiten Band (nach „Kirschroter Sommer“) nicht wirklich sympathischer geworden. Für ihre 23 Jahre fand ich sie extrem unreif und pubertär und einfach nur nervig.
Vielleicht hätte mir die Geschichte besser gefallen, hätte ich sie im Teenager-Alter gelesen. So war es für mich leider eher Lesefrust als Leselust.