Rezension

Verschwörung

Der letzte Bote -

Der letzte Bote
von Veronika Stöhr

Bewertet mit 3 Sternen

Noahs Bruder Ben verschwindet spurlos. Auf der Suche nach ihm muss er das Rätsel um eine vor 130 Jahre verschwundene Taschenuhr lösen.

 

Für mich war das Buch leider nicht ganz einfach zu lesen. Irgendwie gelange es mir nicht die Sache allzu ernst zu nehmen. Es klang nach einer Verschwörungstheorie, wie man es aus dem Vatikan kennt und doch fehlte der Tiefgang.

 

Es gibt Boten, welche das Geheimnis bewahren sollen und es gibt die andere Seite, die die Uhr unbedingt finden möchte. Um die Aufgabe zu lösen, braucht man alle Geheimschriften und auch die Entschlüsselungen und man muss erst mal wissen, wo man Suchen soll.

 

Die Erzählungen sind aus verschiedenen Perspektiven und aus der Vergangenheit. Alles endet in einen Showdown und doch nicht ganz schlüssig.

 

Die Protagonisten waren viele in der Zahl und ich konnte eigentlich nur Noah einigermaßen ernst nehmen. Es gab auch noch Handlungszweige, welche ihm Sand verliefen.

 

Fazit: Grundgedanke gut, Umsetzung ausbaufähig.

 

 

 

Ich habe das Buch vom dp Verlag als Rezensionsexemplar erhalten.