Rezension

war ganz nett

Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück - Helen Fielding

Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück
von Helen Fielding

Mit ihrem Romandebut, dem "Tagebuch der Bridget Jones" hat die britische Autorin Helen Fielding die Bestsellerlisten in aller Welt auf Anhieb erobert. Männerlos, aber mit einer Mutter, die es nur gut mit ihr meint und einem besten Freund, der nicht auf Frauen steht, ist Bridget Jones eine Frau von heute. Gemeinsam mit ihren Freundinnen Jude und Shazzer werden alle zentralen Fragen des Daseins gelöst - von der Bindungsunfähigkeit der Männer über Dreißig bis zur Interpretation von Schwangerschaftstests...

Ich war erst von dem Buch ziemlich begeistert, aber die Briget hat echt Probleme wo keine sind. Sie verliebt sich in ihrem Chef Daniel der nur mit ihr gespielt hat und ihre Mutter verkuppelt sie mit Mark Darcy. Und ihre Mutter läd sie ständig zu Feiern ein, wo sie gar nicht hin möchte. Also wirklich, meine Mutter würde sich das gar nicht wagen und wo ich nicht hin möchte, gehe ich auch nicht hin. Die Bridget will im Ernst bei 57 kg abnehmen, also das wäre für jeden ein Traumgewicht. Sie wiegt nie im Leben so viel. Im allgemeinen ist sie über 30 und single, genau wie ich, nur mir ist das egal und mir soll keiner da rein reden. Vor allem lasse ich mir von Eltern nichts mehr sagen, und das wissen sie auch. 

so weg mit dem Vergleich von Bridget und mir. Ich wollte das Buch abbrechen, weil es irgendwie doch zu langweilig war. Zum Teil war es ja witzig, ich hatte schon ein anderes Buch angefangen zu lesen, mir hätten bei dem Buch noch 40 Seiten gefehlt die habe ich dann doch noch zu ende gelesen. Am Ende wurde es doch noch spannend. 

Das ist meine Meinung zu dem Buch.