Rezension

Willkommen in Mannheim, Livi

Wut im Quadrat - Alexander Emmerich

Wut im Quadrat
von Alexander Emmerich

Zum Inhalt:

Olivia von Sassen, Kriminalhauptkommissarin fährt mit dem Zug von Berlin nach Mannheim, um dort ihre neue Arbeitsstellte anzutreten. Währen sie langsam durch den Rangierbahnhof fahren, bemerkt Olivia in einer stehenden S-Bahn einen Mord. Zumindest eine Handlung, die sehr nach einem Mord aussieht. Sie zieht die Notbremse, steigt aus dem zug, und läuft zu der beobachteten S-Bahn.  Nachdem sie telefonisch ihre neuen Kollgen von den Beobachtungen erzählt und um Unterstützung gebeten hat, durchsucht sie die Bahn. Wo ist der Täter? Wo ist das Opfer? Doch sie findet - nichts! Nichts und niemanden! Weder Täter noch Opfer sind in der Bahn. Und als dann auch noch die neuen Kollegen eintreffen, fühlt sich Olivia ziemlich blamiert. Doch währen sie und ihre neuer Kollege Moritz bereits ermitteln, zweifeln die anderen immer noch an dem beobachteten Mord.

 

Meine Meinung:

Ein Coverbild, das an die TV-Serie Tatort erinnert und somit keinen Zweifel lässt, was sich auf den 260 Seiten abspielen wird.  Eine Krimi, wie er eigentlich spannender kaum sein könnte. Von der ersten bis zur letzten Seite fühlt sich der Leser mittendrin. Mitten im Geschehen und mitten in Mannheim. Auch die kleinen dialektischen Einlagen, gepaart mit Ortbeschreibungen lassen das Buch zum Leseerlebnis werden.

Für mich ein top Buch, das ich auf jeden Fall weiter empfehlen werde.

Ich hoffen, dass es ganz viele Fortetzungen von und mit Olivia und Moritz folgen werden.

Von mir erhält dieses Buch 5 von 5 Sternen.