Rezension

Zombies gehen zwar immer, aber dieses mal war es nichts

Stolz und Vorurteil und Zombies - Seth Grahame-Smith, Jane Austen

Stolz und Vorurteil und Zombies
von Seth Grahame-Smith Jane Austen

Bewertet mit 1 Sternen

Hier muss ich auch leider sagen, das der Film kir viel besser gefallen hat als das Buch. Ich hab die Serie The Walking Dead gesehen und liebe Zombies und fand den  Film hammer geil so das ich natürlich auch undedingt das Buch lesen musste.

 

Das Buch war extrem langweilig. Das was mir in dem Film so gut gefallen hat und zwar den Zusammenhalt der Benet-Schwestern war im Buch kaum zu lesen. Da hatte die eine Mordgedanken an der einen Schwester und die anderen genau so. Und das ging mir auf dauer einfach auf die Nerven. Es war dieser Zusammenhalt einfach überhaupt nicht da.

Die Große Schwester Lizzy hat mir im Film so gut gefallen, sie war da Starköpfig, Mutig und konnte richtig gut Kämpfen und zweigte keine Gnade den Zombies. Im Buch war sie aber zwar auch hart aber auch extrem Nervig. Ihr war fast alles unangenehm was mit Herr Dracy zutun hatte und wollte sich immer irgendwie selbst verletzen. 

Mister Darcy wurde dort auch als kleiner Milchbubi dargestellt, er hatte überhaupt nichts interessantes an sich. Im Film war er Hart, Verführerisch, konnte seine gefühle ihr gegenüber nicht zeigen, man merkte aber das er was für sie Empindet und bei ihr war das auch so. 

 

Die Zombies  hatten im Buch auch nichts wirklich spannendes. Sie waren ich weiß klingt jetzt doof, aber ganz notmale Hirnlose Zombies.

Im Fim waren die der Hammer, die waren nicht so auf Hirn aus wie man es kennt, sie konnten noch Denken sie waren noch so wie die Menschen davor und konnten richtig reden und alles. Also die waren da richtig geil, sie konnten auch den hunger nach Mneschlichen Gehirn wieder stehen und sich von Schweinegehirn ernähren und konnten ganz normal weiter leben.

 

 

Dann ist da noch Kathrin, die berühmteste Zombie töterin. Im Film der absolute Hammer, sie war super Weiblich, stark und hart und kaum zu beschreiben wie hammer die da wahr. 

Und dann das Buch. Um Gottes willen, sie wurde da so dargestellt wie eine lästige, Nervige Tratschtante die immer alles wissen wollte und einfach total nervig war, das ich lieber selbst ins Buch gesprungen wäre und sie umgebracht hätte, so ging die mir auf den Sack. 

 

Der Schluss im Buch war auch nur zum Kopfschütteln dumm, es war im Buch einfach extrem eintönig und da merkte man auch wie sehr sich die Familie hasst und nicht libet. Im Film war es ganz anders, da merkte man das alles kommen kan  und die sich immer helfen werden.

 

Alles in allem fand ich es Mist, was sehr schade ist, der Film war der absolute Hammer, ich könnte ihn immer wieder gucken, das Buch aber eher für die Tonne. Das einzigst gute war aber, das die Kampfszenen gut beschrieben wurden sind, was im Buch ja imer sehr schwierig ist. Das war aber das einzigste was wirklich gut war.