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Heiligabend 1845: Gut Briest ist tief verschneit, ein Schneesturm hält die Region in Atem. Alvin von Briest, seine Frau Louise und sein kleiner Sohn Moritz erwarten ungeduldig die Ankunft von Paul Baermann, einem Freund des Hauses. Doch Paul kommt nicht. Sein Zug ist nie in Genthin angekommen. Alvin ist beunruhigt - bei diesem Wetter kann ein Zugunglück den Tod bedeuten. Gemeinsam mit seinem Freund Otto von Bismarck wagt er sich hinaus in den Sturm, um Paul zu suchen. Louise bleibt mit Moritz auf Gut Briest zurück. Um ihrem Sohn die Angst zu nehmen, erzählt Louise ihm die mittelalterliche Geschichte vom "Hirten". Auch sie kann nur auf ein Weihnachtswunder hoffen. Wird Alvin Paul noch rechtzeitig finden?
Heiligabend 1845 auf Gut Briest, Louise und Alvin erwarten ihren Freund Paul, doch dann erfahren sie, dass sein Zug nicht angekommen ist. Während Alvin und sein Freund Otto von Bismarck einen Suchtrupp organisieren, erzählt Louise ihrem kleinen Sohn Moritz die Geschichte vom „Hirten“, eine jahrhundertealte Legende.
Im „Jahrhundertwinter“ trifft man die Protagonisten aus dem „Jahrhundertsturm“ wieder. Ich habe den Roman bisher noch nicht gelesen, man kann „Jahrhundertwinter“...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.