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Nach einem schweren Unfall liegt Hannes im Koma. Niemand glaubt an sein Erwachen. Nur sein bester Freund Uli versucht mit allen Kräften, Hannes zurück ins Leben zu holen. Täglich besucht er ihn und schreibt ihm Briefe, um ihn weiter an seinem Leben teilhaben zu lassen. Doch bald entwickelt Uli einen unbändigen Zorn: auf die seelenlose Apparatemedizin und hilflose Ärzte, auf Hannes' Eltern, die in Selbstmitleid versinken, und auch auf Hannes, der einfach nicht aufwachen will. Ein bittersüßer Roman über Freundschaft und Tod. Über das Festhaltenwollen. Und über die Kraft und Schönheit des Lebens.
Klappentext:
„Niemand weiß, ob Hannes nach einem schweren Motorradunfall je wieder aus dem Koma erwachen wird. Doch einer glaubt ganz fest daran: sein bester Freund Uli. Er besucht ihn täglich im Krankenhaus, obwohl ihm sein Zivildienst einiges abverlangt. Jeden Tag schreibt Uli Briefe und lässt Hannes an dem Alltag teilnehmen, den dieser selbst nicht erleben kann, immer begleitet von der Hoffnung auf eine winzige Regung, ein Blinzeln, ein Wort von ihm. Eine berührende Geschichte über...
Hannes liegt nach einem Motorradunfall im Koma. Uli, sein bester Freund, hat Schwierigkeiten mit dieser Situation umzugehen. Um seinem Freund nah zu sein beschließt er ihn „auf dem Laufenden“ zu halten, indem er ihn sehr oft im Krankenhaus besucht und ihm Vorliest oder aus seinem Leben berichtet. Und damit auch wirklich für Hannes nichts verloren geht, schreibt Uli Briefe. Diese sind geprägt von Ulis Gefühlswelt, die von Trauer und Verzweiflung bis zu Hoffnung reicht und damit den Leser auch...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.