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Der Papst und das Mädchen. In einem Vorort von Rom. Die kleine Loredana macht sich auf den Schulweg. Die Klasse unternimmt einen Ausflug in den Vatikan. Auf dem Petersplatz verirrt sich das Kind, gelangt in den päpstlichen Geheimbezirk und steht plötzlich vor Papst Silvester IV. Es entspinnt sich ein Gespräch zwischen den beiden ungleichen Menschen. Der Papst erzählt aus seinem Leben, von den Erwartungen, die an ihn gestellt wurden, die er weder erfüllen wollte noch konnte, von der Ohnmacht, als sein Vater starb, und wie er sich als Student in ein Mädchen verliebte, das ihn abwies. Durch seine Geschichten bringt der Papst Loredana ihrem eigenen Schmerz immer näher. Sie kann es nicht verwinden, dass ihr Vater sie verlassen hat ...
Ein kleines, zärtliches Buch über die Abwesenheit des Vaters, über das Wesen von Hoffnung und Unvermögen, voller Ironie und Melancholie.
Loredana vermisst ihren Vater, nun muss sie mit dem neuen Freund ihrer Mutter, Kai, sich anfreunden. Dies passt ihr natürlich gar nicht! Zusammen mit ihrer Klasse ist ein Besuch in der Vatikanstadt geplant, doch Loredana und ein paar Mitschüler spielen lieber Verstecken in den Räumen als der Gruppe zu folgen….dann verläuft sich Loredana und steht plötzlich in den privaten Räumen des Papstes Silvester IV…
Im Jahr 2001 wurde die Novelle dieses Buches von Robert Schneider veröffentlicht...
Der Papst und das Mädchen, von Robert Schneider
Cover (Schutzumschlag):
Die Farben (rosa, grau, gold) und Motive sind sehr zart, dabei sehr passend eingesetzt, gefällt mir gut.
Inhalt und meine Meinung:
Eine kleine kurzweilige Geschichte auf 110 Seiten.
Die 9 jährige Lorenda verirrt sich im Vatikan und trifft durch Zufall auf Papst Silvester. Beide kommen ins Gespräch und es scheint so als ob die kindliche Offenheit den stillen Papst...
Das Buch befindet sich in einem Regal.