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Tucson, Arizona. Eine dreiköpfige Familie wird in ihrem eigenen Haus überfallen und als Geisel gehalten. Doch schnell offenbart sich, dass der Vater ein doppeltes Spiel spielt. Wer sind die wahren Täter und wer die Opfer?
Wenn es um die Darstellung ausufernder Gewaltszenen geht, ist der südafrikanische Autor Roger Smith kein Kind von Traurigkeit. Das hat er bereits hinlänglich mit seinen Thrillern aus den Cape Flats bewiesen, wobei hier aber immer auch eine gehörige Portion Gesellschaftskritik zu finden war. In „Mann am Boden“, seiner neuesten Veröffentlichung, sind die kritischen Passagen - leider - eher minimal und sehr dezent, was daran liegen mag, dass Smith den Kontinent gewechselt hat, denn der...
Das Buch befindet sich in einem Regal.