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Großfürst Michail verliebt sich 1907 in die skandalöse Natascha. Sie heiraten und müssen sich im Ausland aufhalten, wo sie zum beliebten Objekt für den höfischen Klatsch werden. Michail dient im Ersten Weltkrieg in der Armee, wird für einige Stunden noch Zar - und bezahlt dafür mit dem Leben.
Auch, wenn es nie offiziell verkündet wurde (und mir total neu war), soll es für 5 Tage nach Nikolaus II. noch einen allerletzten russischen Zaren gegeben haben, Nikolaus' Bruder Michail. Das liest sich beinahe wie ein Roman, wird aber mit Quellenangaben unterlegt und wirkt zu keiner Zeit Yellow-Press-mäßig aufgezogen. Besonders deutlich wurde auch hier wieder der verheerende Einfluss von Rasputin und der von ihm in mütterlicher Besorgnis wegen des bluterkranken Zarewitsch geradezu...
Das Buch befindet sich in einem Regal.