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Die 17-jährige Heilerin Verbena entdeckt an sich ein magisches Talent: Sie kann sich mit einem Marder verbinden. Als "Begabte" aber zählt sie zu einer Bevölkerungsgruppe, die von den "Hütern" - einer Art mittelalterlicher Inquisition - verfolgt wird. Dabei würde Verbena zu gern die Freuden, Freundschaften und Verliebtheiten teilen, die ein normales Leben einer jungen Frau zu bieten hat. Sie sucht ihre Fähigkeit zu verbergen, um nicht auf dem Scheiterhaufen zu enden, während sich das verhetzte Volk radikalisiert. Als ein junger Mann, der nach einem Raubüberfall schwer verletzt aufgefunden wurde, in die Heilerei gebracht wird, verkompliziert sich ihre Lage. // Band 1 eines Low-Fantasy-Romans über das Heranwachsen in gefährlichen Zeiten, in denen außergewöhnliche Begabungen dazu führen können, zum Außenseiter gestempelt und mit dem Tod bedroht zu werden.
Meine Meinung zum Buch:
Verbena
Hexenjagd
Inhalt in meinen Worten:
Zu einer Zeit, wo die Hexen und Heiler es nicht leicht haben, Begabte sogar lieber tot als lebend gesehen werden, lebt Verbena, mit ihrer Ziehmutter. An einem Tag kommt Valerian bei den beiden an. Schwer verletzt. Verbenas Aufgabe besteht darin, ihn wieder zusammen zu flicken, die Wunden zu versorgen, die Hauptsorge gilt aber dem Augenlicht des Fremden und dann hat sie auch noch einen...