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Auch wenn du deine Erinnerung verlierst, wirst du doch nie die Liebe vergessen ...
Anna Forster ist erst achtunddreißig, als sie die erschütternde Diagnose Alzheimer erhält. Sie weiß, dass ihr Zwillingsbruder Jack nur ihr Bestes will, und dennoch tut es weh, als er ihr vorschlägt, in ein betreutes Wohnheim zu ziehen. Sie weiß außerdem, dass in der Einrichtung nur eine weitere Person in ihrem Alter lebt - Luke, mit dem sie so viel mehr verbindet als mit allen anderen Menschen, die sie kennt. Anna und Luke verlieben sich ineinander, doch nach einem tragischen Vorfall setzen ihre Familien alles daran, die beiden zu trennen. Nur eine Person kann dem Liebespaar helfen: die Köchin Eve, die selbst einen schweren Schicksalsschlag verkraften musste. Doch ist sie bereit, alles für Anna und Luke aufs Spiel zu setzen?
Inhalt:
Anna Forster erfährt mit ihren 38 Jahren das sie Alzheimer hat. Ihr Bruder Jack will nur das Beste für sie und steckt sie in ein betreutes Wohnheim.
Dort lernt sie Luke „Jungen Mann“ kennen. Doch ihre Zuneigung wird schnell unterbunden.
Die neue Köchin Eve, will den beiden helfen, doch macht es Sinn ihre eigene Anstellung zu gefährden?
Meine Meinung:
Die Geschichte von Anna Forster die in ihren jungen Jahren an Alzheimer erkrankt ist eher ruhig und...
Vielem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Schon durch den Klappentext bin ich aufmerksam auf dieses Buch geworden. Ich war gespannt, welche und wie das Thema Krankheit dort behandelt werden. Normalerweise bin ich eigentlich vorsichtiger mit solchen Geschichten, doch dieses Buch konnte mich begeistern.
Man lernt die Protagonistin Anna kennen, die Alzheimer hat. Sie ist 38 Jahre und landet, auf ihren Wunsch hin, in ein betreutes Wohnen. Allerdings leben dort nur Ältere...
Anna Forster hat Demenz und zieht deswegen in ein Wohnheim. Dort begegnet sie Luke, der an der gleichen Krankheit leidet. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Liebe, begrenzt und eingeschränkt durch die Umstände, die Verwandten, die Regeln. Gleichzeitig arbeitet Eve in dem Wohnheim. Sie hat schwer zu kämpfen, weil ihr Mann Fehler gemacht hat, die sie und ihre Tochter nun ausbaden müssen.
Beim Lesen versteht man die Probleme und Gefühle von Demenzkranken von Seite zu Seite besser....
Das Buch zu lesen war für mich aus aktuellem, persönlichen Grund eine kleine Herausforderung, aber meine Angst war unbegründet. Das Verständnis für Oma wurde verstärkt und ich kann meinen Kindern auch besser erklären, was bei Uroma so los ist, im Kopf.
Für mich war es im ersten Moment verwirrend das von drei verschiedenen Personen in der ich Form geschrieben wurde und dann auch noch in unterschiedlichen Zeiten. Aber durch den guten Schreibstil war es kein Problem zu folgen.
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Das Buch befindet sich in 2 Regalen.