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Auf der Eiswelt Simia Orichalcae macht sich Unruhe breit, als immer wieder Minenarbeiter unter mysteriösen Umständen verschwinden. Als ranghöchstem Vertreter des Astra Militarum obliegt es Commissar Ciaphas Cain, der Sache nachzugehen. Niemand ahnt jedoch, dass sich der Planet in der Einfallschneise einer gewaltigen Orkhorde befindet. Als die wilden Grünhäute unvermittelt über die Welt herfallen, beginnt sich ein gefährliches Übel in der eisigen Tiefe des Planeten zu regen.
Commissar Ciaphas Cain wird mit seinen Leuten auf die Eiswelt Simia Orichalcae versetzt. Der dortigen Raffinerie steht ein Gefecht mit einer Horde Orks bevor.
Cain soll mit seinen Soldaten die Stellung dort halten und die Orks vernichtend schlagen.
Während sich seine Truppen mit Fähren erst einmal auf dem Planeten einfinden müssen, geht Cain noch einer anderen Sache nach. Es kommt ihm zu Ohren, dass einige Minenarbeiter spurlos verschwunden sind.
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In eisiger Tiefe ist ein Warhammer-Roman, an dem mich von Anfang die originelle Erzählstruktur reizte. Es wird eine Chronik geschildert, unterbrochen von redaktionellen Notizen, die mehr Kommentare zum erzählten sind.
Insbesondere fällt auf, dass der Erzähler Cain nicht unbedingt der glaubwürdigste Chronist ist. Das wird schon im Vorspann dieses Berichts erwähnt, aber man hätte das auch selbst beim Lesen schon schnell bemerkt, glaube ich. Cain ist ein widerborstiger Antiheld. Das...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.