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Sarah Fischer wird als Baby von einem deutschen Ehepaar adoptiert. Trotz ihres asiatischen Aussehens ist sie überzeugte Bayerin und stolze Besitzerin von sieben Dirndln. Dennoch lässt sie die Frage nicht los, wo ihre wahren Wurzeln liegen. Und so beschließt die junge Frau, sich auf die Suche zu machen. Sie bricht auf zu einer Reise durch die halbe Welt, in der Hoffnung, sich irgendwo heimisch zu fühlen. Unterwegs findet sie Ruhe im tibetischen Kloster, mimt in Alaska den Eskimo für amerikanische Touristen und vergiftet sich beinahe in der burmesischen Wildnis. Bis sie am Ende tatsächlich ihrer wahren Herkunft auf die Spur kommt - und eine große Überraschung erlebt.
Mehr als eine halbwegs befriedigende Note kann ich diesem Buch, das durchaus seinen Reiz hätte haben können, nicht geben. Sarah entwickelt sich in ihren späten Teen- und frühen Zwanzigerjahren immer mehr zu einer fordernden, oft egoistischen jungen Frau. Wie besessen erliegt sie ihrem Reisefieber, das sie aber leider oft nur in einer Aufzählung von Ländernamen zu Papier bringt. Sie besucht durchaus spannende und interessante Ziele, sehr gerne hätte ich hier eine ausführlichere Beschreibung...
Das Buch war diesmal ein reiner Klappentext - Kauf. Ich habe es durch Zufall gesehen und weil mir der Klappentext gefallen hat, habe ich es mitgenommen.
Sarah Fischer wurde als Baby von ihren deutschen Eltern adoptiert und fuchs wohlbehütet in Bayern auf. Obwohl sie das asiatische Aussehen ihrer leiblichen Eltern geerbt zu haben scheint, sieht sie selbst sich als Vollblut - Bayerin und hat nicht umsonst 7 verschiedene Dirndls im Schrank.
Natürlich fragt sie sich trotzdem, woher...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.