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Eine Serie von Doppelmorden hält die Bewohner von Illinois in Atem. Je eine junge Frau und ein älterer Mann kamen gleichzeitig ums Leben die Frauen durch eine tödliche Injektion, die Männer mit Nylonstrümpfen erdrosselt. Special Agent Elizabeth Hewitt findet bald heraus, dass die Morde alle um die gleiche Uhrzeit stattfanden: mitten in der Nacht, während im Radio die berühmte Nocturne in Es-Dur von Frédéric Chopin gespielt wurde. Als Elizabeth dem Klassiksender einen Besuch abstattet, trifft sie dort Jay Boniface einen alten Bekannten aus dem College. Als Redakteur ist er für die Nachtmusik verantwortlich. Und die nächste Nocturne von Chopin steht schon auf dem Programm ...
Mordmelodie fängt eigentlich recht vielversprechend als spannender Psycho-Krimi an. Aus der Sichtweise des Täters bekommt man eine packende Sicht seiner Denkweise und von seinem kranken Seelenleben präsentiert. Doch dann verläuft sich die Anspannung in belanglose Beschreibungen und Aktionen von Hewitt, die man als gerade noch solide bezeichnen kann.
Dieser Thriller ist gut zu lesen, der Schreibstil ist mit witzigen Wortduellen gespickt, einige umständliche Passagen machen mir...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.