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Als Kind einer völlig assimilierten bürgerlichen jüdischen Familie aus Nizza, wird Simone Veil, zusammen mit ihrer Mutter und einer Schwester, 1944 nach Auschwitz deportiert. Als Politikerin, Ministerin und jahrelanges Mitglied des Europarates macht sie später eine ungeheuere politische Karriere. Simone Veil berichtet über ihr Schicksal unprätentiös und versöhnlich.
Bei diesem Buch handelt es sich um die Autobiografie der Französin Simone Veil (1927 - 2017), die mit sechzehn Jahren nach Auschwitz deportiert wurde, überlebte und später unter anderem französische Gesundheitsministerin und Präsidentin des Europäischen Parlamentes wurde.
Tatsächlich nehmen die Deportation und Auschwitz nur ein Kapitel von elf ein, der Großteil ihres Buches konzentriert sich eher auf ihre politische Karriere. Wer also mit Politik wenig anfangen kann, der dürfte seine...
Das Buch befindet sich in einem Regal.