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Bei einem Anschlag in Taloqan wird die Bundeswehr-Soldatin Soraya Alekozei so schwer verletzt, dass sie zunächst als tot gilt. Dabei war die 1979 aus Afghanistan Geflohene gekommen, um ihr Heimatland zu befrieden. Nicht mit Waffen, sondern mit Worten: Sie dolmetscht für die Generäle, kümmert sich um Waisenkinder. Bis zu jenem Schicksalstag im Mai 2011. Der bewegende Bericht einer ungewöhnlichen Kriegsveteranin, der uns Afghanistan und die menschlichen Dimensionen des Bundeswehreinsatzes neu sehen lässt.
Hier geht es um wirklich selbst Erlebtes oder besser gesagt/geschrieben knapp Überlebtes: Sachlich aber doch so, dass man aus jedem Satz warme menschliche Anteilnahme herauszuhören vermag, lässt uns die in Afghanistan geborene Soraya Alekozei erst an ihrer Kindheit und Jugend teilnehmen und später als junge Ehefrau nach Deutschland folgen. Sie wird Mutter, bildet sich weiter, arbeitet bei der Post, verliert aber nie die Verbindung zu ihren afghanischen Wurzeln. Ich habe in diesem Buch viel...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.