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Die Leiden des jungen Lehrers - intelligent, ironisch, witzig!
In den Medien wird gerne über die Verwahrlosung des deutschen Bildungssystems, den negativen Ruf des Lehrerberufes, die Defizite des Fachunterrichts und den mangelnden Respekt der Schüler gewettert. In dieses Horn bläst auch Stephan Serin und sein Bericht vom Leidensweg eines Referendars in Berlin wird bei vielen Lesern für Erheiterung sorgen, da er, wie schon der Klappentext verheißt, ironisch und witzig, aber auch sarkastisch, abwechslungsreich und flott geschrieben ist.
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Stephan Serin beginnt sein Referendariat an einem Gymnasium in Berlin-Mitte. Voller Elan versucht er, den Schülern Antworten in vollständigen Sätze beizubringen, die dabei auch noch inhaltlich korrekt sind. Gleichzeitig schreibt er über die sonstigen Freuden und Leiden des Referendarseins, über Hauptseminarleiter, Direktoren, Kollegen und vor allen Dingen Schüler und warum er manche mag und andere nicht.
Dazu erhält man eine Kostprobe der Dialoge aus einem deutschen Klassenzimmer (wohl...
Das Buch befindet sich in 19 Regalen.