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Ein Musiker trotzt dem Irrsinn des Bürgerkriegs in Sarajevo: Inmitten der Ruinen, dem feindlichen Beschuss ausgesetzt, spielt erauf seinem Cello das Adagio von Albinoni, zweiundzwanzig Tage lang
„Der Cellist von Sarajevo“ von Steven Galloway beruht auf einer wahren Begebenheit uns spielt während des Balkankrieges.
Eines Tages muss sieht ein Mann von seinem Fenster, wie eine Mörsergranate zweiundzwanzig Menschen tötet, die vor der Bäckerei unten Schlange stehen. Der Mann ist Cellist, und nach diesem Ereignis beginnt er, jeden Nachmittag um vier Uhr auf den Trümmern das Adagio in G-Dur von Albinoni zu spielen. Zweiundzwanzig Tage lang, zum Gedenken an die Toten.
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Im Bosnienkrieg wurde die Stadt Sarajevo von April 1992 bis Februar 1996 belagert. Strom, Wasser und Lebensmittel waren knapp, von anderen Gütern ganz abgesehen. In der Stadt wimmelte es von Heckenschützen, die auf alles schossen, was sich bewegte. Am 27. Mai 1992 schlug eine Mörsergranate beim Markt in der Vase Miskina-Straße ein. Dabei kamen 22 Menschen ums Leben, rund 60 weitere wurden schwer verletzt. Der Angriff wurde als „Breadline Massacre“ bekannt, da ausschließlich Zivilisten...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.