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Wie das Leben vor der Katastrophe war, daran kann sich Miranda kaum noch erinnern. Eine vollständige Familie, genug zu essen, eine funktionierende Heizung - es scheint ewig her zu sein. Fast alle ihre Freunde und Verwandten haben den Ort verlassen oder sind gestorben. Nur wenn es ums Essen geht, sitzen plötzlich viel zu viele Leute am Tisch. Die Rationen sind winzig, nie ist genug da. Doch eines Tages steht Mirandas Vater vor der Tür. Mit seiner Freundin und einem Baby. Und einem Jungen, den Miranda noch nie gesehen hat. Plötzlich ist die Hoffnung zurück.
Seit der Katastrophe ist das Leben hart geworden. Es ist kalt, es gibt nur selten Storm und Lebensmittel sind Mangelware. Fast hätte Miranda die Hoffnung aufgegeben, doch dann stehen plötzlich ihr Vater, seine Freundin Lisa mit dem Baby und zwei Jungs vor der Tür.
"Das Leben, das uns bleibt" ist der Abschlussband der "Die letzten Überlebenden"-Trilogie.
Diesmal kehrt die Autorin zu der jugendlichen Miranda - die Protagonistin aus dem 1. Band - zurück. Miranda und ihre...
Meine Meinung:
Die Bewertung eines dritten Bandes ist für mich teilweise auch zwangsläufig die Bewertung der kompletten Buchreihe. Der letzte Band verbindet eigentlich die ersten beiden Bände miteinander, weil wir beide Protagonisten gemeinsam erleben. Mirandas Dad steht mit seiner Freundin, dem Kind und noch ein paar anderen Leuten vor der Tür. Ich denke wenn man den zweiten Band gelesen hat, dann ahnt man schon, dass Alex wieder vor kommen wird.
Die Katastrophe und der...
Das Buch befindet sich in 17 Regalen.